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Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung handelt es sich um einen alternativlosen Versicherungsschutz für Dein Einkommen, der Dich vor dem finanziellen Absturz bewahren kann. Eine längere Erkrankung oder ein Unfall reichen oft schon aus, damit Teile des Gehalts wegfallen. Leistungen aus der Rentenversicherung (Erwerbsminderungsrente) gibt es nur noch sehr eingeschränkt. Deshalb ist es wichtig, privat vorzusorgen – beispielsweise mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Die lohnt sich sogar schon für Schüler, Studenten oder Berufsanfänger. Denn frühe Vorsorge zahlt sich aus und ist oftmals günstiger.
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Wenn Du aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht mehr in der Lage bist, Deinen aktuellen Beruf wie gewohnt auszuüben, um Deinen Lebensunterhalt zu bestreiten, springt eine Berufsunfähigkeitsversicherung ein und zahlt Dir eine monatliche Rente.
Der Wert der eigenen Arbeitskraft wird oft unterschätzt Das bedeutet: Um Deinen bisherigen Lebensstandard aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu haben, die finanziell unterstützt, wenn Du nicht mehr arbeiten gehen kannst.
Doch was passiert, wenn der „Verlust“ Deiner Arbeitskraft eintritt? Wenn Du noch 35 Jahre bis zur Rente arbeiten gehen musst und Dein Einkommen bei 2.400 Euro netto liegt, fehlen Dir insgesamt 1.008.000 Euro. Hierbei kannst Du leicht erkennen, welchen Wert deine Arbeitskraft hätte.
Bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung kommt es nicht darauf an, ob Du theoretisch noch einen anderen Beruf ausüben könntest. Es spielt auch keine Rolle, ob ein Unfall, eine Krankheit oder der normale Altersverschleiß zu Deiner Berufsunfähigkeit geführt hat. Auch Long Covid kann übrigens als Ursache gelten.
Wenn Du Deine zuletzt ausgeübte Tätigkeit voraussichtlich mindestens sechs Monate lang nur noch zu 50 % oder weniger ausführen kannst, gilt der Leistungsfall als eingetreten. Das bedeutet, dass Du als berufsunfähig anerkannt wirst und die vereinbarte Rente zu 100 % ausgezahlt wird. Ohne wenn und aber.
Ob Du tatsächlich Anspruch auf die Berufsunfähigkeitsrente hast, wird durch die Auswertung von Fragebögen des Versicherers und der ärztlichen Diagnosen Deines Arztes festgestellt.
tellen Dir vor, eine angestellte Hauswirtschafterin übernimmt Reinigungsaufgaben, betreut die Kantine und kümmert sich um die Einkäufe in einem Steuerbüro. Nach einem Treppensturz kann sie nicht mehr schwer heben. Das schränkt sie vor allem bei den Einkäufen ein. Da diese nur 1-mal wöchentlich anstehen, könnte man basierend auf den Arbeitsstunden annehmen, dass sie nicht zu 50 % berufsunfähig ist. Jedoch kann die Versicherte nicht mehr einkaufen, ist es ihr auch nicht möglich, die Kantine zu betreuen. Genau diese Tätigkeit macht aber einen Großteil ihrer Arbeitszeit aus. Damit ist die Voraussetzung von 50 % Berufsunfähigkeit erfüllt.
Bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist stets der Beruf versichert, den Du aktuell ausübst, also Deine zuletzt ausgeübte Tätigkeit.
Hier kommt es oft zu Missverständnissen, daher ein Beispiel zur Veranschaulichung:
Angenommen, Du hast Deine Berufsunfähigkeitsversicherung als Verwaltungsfachangestellter abgeschlossen, arbeitest aber mittlerweile als Landschaftsgärtner. Wenn Du nun aufgrund einer Krankheit, einer Verletzung oder eines über das normale Alter hinausgehenden Verlustes an Kräften für mindestens sechs Monate zu mindestens 50 % nicht mehr in Deinem Beruf als Landschaftsgärtner arbeiten kannst, giltst Du als berufsunfähig.
Das bedeutet: Es spielt keine Rolle, welchen Beruf Du zum Zeitpunkt des Abschlusses der Versicherung ausgeübt hast – entscheidend ist immer Deine zuletzt ausgeübte Tätigkeit, bevor die Berufsunfähigkeit eingetreten ist.
Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung ist grundsätzlich fast alles abgesichert, was zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung führen kann. Hier sind einige Beispiele, um es für Dich verständlicher zu machen.
Schauen wir uns nun eine weitere Voraussetzung für die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsrente an: die 50 %, die Du mindestens nicht mehr in Deinem Beruf arbeiten kannst.
Dabei solltest Du sowohl den quantitativen Aspekt (den Zeitaufwand für bestimmte Aufgaben) als auch den qualitativen Aspekt (die Qualität Deiner Arbeitsergebnisse) in Betracht ziehen.
Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine wichtige Voraussetzung, dass die Berufsunfähigkeit voraussichtlich mindestens 6 Monate andauern muss. Das bedeutet, dass Du dem Versicherer nachweisen musst, dass Deine Einschränkungen in der Fähigkeit, Deinen Beruf auszuüben, nicht nur vorübergehend sind, sondern über einen längeren Zeitraum von mindestens sechs Monaten bestehen bleiben.
Diese Voraussetzung stellt sicher, dass kurzfristige Erkrankungen oder vorübergehende Beeinträchtigungen, die keinen langfristigen Einfluss auf Deine berufliche Leistungsfähigkeit haben, nicht als Berufsunfähigkeit gelten. Es geht also darum, dass Deine gesundheitlichen Probleme so schwerwiegend sind, dass sie Dich für einen längeren Zeitraum an der Ausübung Deines Berufs hindern.
Der Zeitraum von 6 Monaten ist eine feste Grenze, die den Versicherern hilft, die tatsächliche Berufsunfähigkeit von kurzzeitigen Gesundheitsproblemen zu unterscheiden.
Bei vielen handwerklichen Berufen ist das Risiko, berufsunfähig zu werden, besonders hoch. Aber auch Menschen, die nicht körperlich arbeiten wie z.B. diverse Bürojobs oder Jobs in der IT und Werbebranche, laufen Gefahr, berufsunfähig zu werden, zum Beispiel durch psychische Erkrankungen (Burn-out, Depressionen, etc.) – mittlerweile die häufigste Ursache die zu einer Berufsunfähigkeit führt.
Gerade die „Kopfarbeiter“ sind häufig von psychischen Erkrankungen betroffen, eine der Ursachen die zu einer Berufsunfähigkeit führten ist laut Statistik die sogenannte Volkskrankheit, der Burnout. Selbst Beamte, die bei Dienstunfähigkeit ein Ruhegehalt vom Staat erhalten, stehen in den ersten fünf Dienstjahren ohne Schutz da und sollten privat vorsorgen. Gar keinen gesetzlichen Schutz haben Selbstständige, für die daher eine private Absicherung besonders wichtig sein sollte.
Manche Studenten wissen von Anfang an, was sie später einmal werden möchten. Andere finden sich auf dem Weg und beim Ausprobieren. Beide Lebenswege haben aber eine Sache gemeinsam: den Wunsch, sich weiterzubilden. Als Student investiert man Zeit und Geld in sich, um am Ende als Bachelor, Master & Co gut vorbereitet in den Traumjob zu starten. Kurz gesagt: Ein früher Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung führt zu einem günstigen Beitrag.
Handwerker sind in ihrem Arbeitsalltag enormen Belastungen ausgesetzt und bereits geringe körperliche Einschränkungen können dazu führen, dass sie ihrer Tätigkeit nicht mehr nachgehen können. Auf Grund der extremen körperlichen Belastung und dem erhöhten Unfallrisiko ist die Gefahr einer Berufsunfähigkeit bei handwerklichen Berufen besonders hoch.
Als Beamter bist Du dienstunfähig, wenn Du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage bist, Deinen Dienst auszuüben. Zusätzlich darf keine Aussicht bestehen, dass Du innerhalb eines halben Jahres wieder voll dienstfähig wirst. Selbst Beamte, die bei Dienstunfähigkeit ein Ruhegehalt vom Staat erhalten, stehen in den ersten fünf Dienstjahren ohne Schutz da und sollten privat mit einer Dienstunfähigkeitsversicherung (oder eine BU mit Dienstunfähigkeitsklausel) vorsorgen.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) für Selbstständige und Freiberufler hilft Dir dabei Deine finanzielle Versorgungslücke zu schließen und Deinen Lebensunterhalt zu sichern, wenn Du über einen längeren Zeitraum erkrankt bist und nicht mehr arbeiten kannst. Für Selbstständige und Freiberufler eine der wichtigsten Versicherungen zur Absicherung ihrer Arbeitskraft, denn die meisten Selbstständigen und Freiberufler erhalten bei Berufsunfähigkeit keine Erwerbsminderungsrente vom Staat, im Gegensatz zu Angestellten.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) leistet dann, wenn Du Deinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kannst. Ursachen dafür können zum Beispiel eine Krankheit oder ein Unfall sein. Damit Du die Leistungen einer BU-Versicherung erhältst, musst Du jedoch gewisse Voraussetzungen erfüllen. Zum einen muss die Berufsunfähigkeit voraussichtlich dauerhaft vorliegen. Das ist der Fall, wenn Du entweder voraussichtlich mindestens 6 Monate ununterbrochen andauert oder bereits angedauert hat. Zum anderen müsst Du mindestens zu 50 % berufsunfähig sein
Ein wichtiges Kriterium ist, wie viele Arbeitsstunden Du in Deiner zuletzt ausgeübten beruflichen Tätigkeit noch arbeiten konntest und in welchem Maß Du bei der Ausübung gesundheitlich eingeschränkt warst.
Eine ärztliche Diagnose bildet die Basis für den Grad der Deiner Berufsunfähigkeit.
Nervenkrankheiten bleiben mit 34.5 % die häufigste Ursache einer Berufsunfähigkeit. Am zweithäufigsten sind Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates (20,05 %) Leistungsauslöser, gefolgt von Krebs und anderen bösartigen Geschwülsten mit 17,35 %. Dieser Trend wird sich sicherlich fortsetzen. Im aktuellen Ratingjahrgang von Morgen & Morgen betrachten wir die Geschäftszahlen von 2021.
Bevor es nun an den Abschluss einer BU geht, solltest Du Dir folgende wichtige Tipps für eine BU-Versicherung durchlesen. Worauf Du bei der BU alles achten musst, haben ich Dir zusammengefasst.
Wenn Du eine Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von 1.500 Euro abgeschlossen hast, dann besitzt diese in 10 Jahren nicht mehr die gleiche Kaufkraft wie jetzt. Eine Beitragsdynamik umgeht genau diesen wichtigen Faktor. Natürlich erhöhen sich damit auch die Beiträge um einen gewissen Prozentanteil (meistens 3% oder auch 5%). Dafür erhöht sich auch der Beitrag, der aber die Inflation damit ausgleicht.
Wenn Du eine Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von 1.500 Euro abgeschlossen hast, dann besitzt diese in 10 Jahren nicht mehr die gleiche Kaufkraft wie jetzt. Eine Beitragsdynamik umgeht genau diesen wichtigen Faktor. Natürlich erhöhen sich damit auch die Beiträge um einen gewissen Prozentanteil (meistens 3% oder auch 5%). Dafür erhöht sich auch der Beitrag, der aber die Inflation damit ausgleicht.
Unser Leben verändert sich ständig. Darum sollte eine Berufsunfähigkeitsversicherung ebenfalls flexibel ein. Mit einer sogenannten Nachversicherungsganrantie hast Du z.B. die Möglichkeit, ohne erneute Gesundheitsprüfung, Deine BU-Rente nach oben anzupassen. Eine Anpassung der BU-Leistung ist meistens innerhalb der ersten fünf Versicherungsjahre möglich. Danach müssen Gründe wie z.B. Heirat, Geburt eines Kindes, Scheidung, Gehalts- Einkommenserhöhungen oder auch den Wechsel in die Selbständigkeit vorliegen.
Bei der Klausel „Verzicht auf abstrakte Verweisung“ sicherst du Dir die Möglichkeit, dass im Falle einer Berufsunfähigkeit Dein Versicherer Dich nicht auf einen anderen Beruf verweisen darf, den Du vielleicht noch ausüben könntest.
Die Laufzeit Deiner Leistungs- und Versicherungsdauer musst Du unbedingt im Auge behalten. Das Renteneintrittsalter verändert sich aufgrund der finanziellen Defizite in der gesetzlichen Renten-
versicherung. Daher kann es mal schnell passieren, dass die Versicherungsdauer angepasst werden muss.
Selbstverständlich nimmt die Prüfung und die Feststellung einer Berufsunfähigkeit Zeit in Anspruch. Daher sollte Deine BU-Versicherung immer die Klausel enthalten, das Deine BU-Rente immer rückwirkend zum ersten Tag der Berufsunfähigkeit gezahlt wird.
Der monatliche Beitrag hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Lass Dich unabhängig beraten und wir finden eine passgenaue Lösung für Deine Bedürfnisse!
Wie hoch die Beiträge einer Berufsunfähigkeits-versicherung sind, hängt unter anderem von Deinem Beruf ab, den du zum Zeitpunkt des Abschlusses ausübst. Je nachdem, ob der Versicherer deinen Beruf risikoarm oder risikoreich einstuft, fällt der Beitrag hoch oder niedriger aus.
Je jünger du beim Abschluss bist, desto günstiger der Beitrag. Je älter Du bist, desto höher der Beitrag. Deswegen ist es absolut empfehlenswert, sich mit dem Thema Berufsunfähigkeitsversicherung schon als Schüler oder Student zu beschäftigen.
Die Höhe der Berufsunfähigkeitsrente ist ebenfalls ein entscheidender Faktor für die Höhe Deines Beitrags. Je mehr du von einer Versicherungsgesellschaft später bei Berufsunfähigkeit ausgezahlt bekommst, desto höher ist Dein Beitrag. Außerdem musst Du beachten, dass von deiner BU-Rente auch noch Steuern und eventuell Krankenkassenbeiträge abgezogen werden können.
Je länger die Laufzeit deiner BU-Versicherung, desto höher der Beitrag. Je älter du wirst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du berufsunfähig wirst. Schließt du deine Berufsunfähigkeitsversicherung zum Beispiel nur bis zum 64. Lebensjahr ab, so müsstest du im Fall der Fälle drei Jahre finanziell überbrücken.
30 Jahre, Industriekaufmann, 1.500 € BU-Rente, Laufzeit bis 67. Lebensjahr, Kosten: 58,70 €
33 Jahre, Businesscoach 1.500 € BU-Rente, Laufzeit bis zum 67. Lebensjahr, Kosten: 76,28 €
24 Jahre, BWL Studium 1.400 € BU-Rente, Laufzeit bis 67.Lebensjahr, Kosten: 30,96 €
Nicht jeder kann eine BU-Versicherung abschließen. Vielleicht sind die Beiträge für die Berufsgruppe zu hoch oder es bestehen bereits zu viele Vorerkrankungen die bei Dir zu einem Ausschluss geführt haben.
In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich nach einer Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung um zuschauen, um Deine Existenz abzusichern. Neben einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung ist eine weitere Möglichkeit die Grundfähigkeitsversicherung, die Deine Grundfähigkeiten als Mensch absichert. Im Gegensatz zur BU-Versicherung muss Dir eine Grundfähigkeit für mindestens 6 Monate verloren gehen.
Generell kannst Du die Berufsunfähigkeitsversicherung mit der Lebensversicherung kombinieren. Hier wird oft mit steuerlichen Vorteilen geworben. Selten ist ein Altersvorsorgevertrag mit den besten Rentenfaktoren und/oder Kostenstrukturen auch der perfekte Anbieter für Dich. Genauso könnte der BU-Vertrag nicht zu Deinen Bedürfnissen passen. Eine Anpassung ist hier anschließend nach Abschluss nur selten möglich.
Wir empfehlen in der Beratung, den für Dich besten Altersvorsorgetarif und parallel den BU-Tarif bei, der optimal zu Dir passt.
Eine AU-Klausel kann bei lang anhaltender Arbeitsunfähigkeit in der Berufsunfähigkeitsversicherung mitversichert werden, sodass du auch dann eine Rente erhältst, wenn du längere Zeit krankgeschrieben bist.
Nein. Die BU-Versicherung ist eine Risikoversicherung wie eine Risikolebensversicherung. Du gibst der Gesellschaft einen gewissen Betrag, damit er Dir für ein paar Jahre den Lebensunterhalt festigt. Deshalb erhältst Du nach einer Kündigung kein Geld zurück.
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